Jedes Gesicht hat eine Geschichte, und jede Geschichte braucht jemanden der sie erzählt.
Samstag, 26. Januar 2019
THE LAST OF US - Remastered - Teil 3
Jede Woche läuft ein Dutzend Filme in deutschen Kinos an, in deiner
Videothek quillt das Regal mit den Neuheiten regelmäßig über, von der
breiten Palette der Fernsehfilme ganz zu schweigen. Wie entscheidest du
dich zwischen Hunderttausenden von Filmen?
Samstag, 19. Januar 2019
THE LAST OF US - Remastered - Teil 2
Jede Woche läuft ein Dutzend Filme in deutschen Kinos an, in deiner
Videothek quillt das Regal mit den Neuheiten regelmäßig über, von der
breiten Palette der Fernsehfilme ganz zu schweigen. Wie entscheidest du
dich zwischen Hunderttausenden von Filmen?
Dienstag, 15. Januar 2019
Samstag, 12. Januar 2019
THE LAST OF US - Remastered - Teil 1
Jede Woche läuft ein Dutzend Filme in deutschen Kinos an, in deiner
Videothek quillt das Regal mit den Neuheiten regelmäßig über, von der
breiten Palette der Fernsehfilme ganz zu schweigen. Wie entscheidest du
dich zwischen Hunderttausenden von Filmen?
Sonntag, 6. Januar 2019
Samstag, 5. Januar 2019
Rampage: Big Meets Bigger
Jede Woche läuft ein Dutzend Filme in deutschen Kinos an, in deiner
Videothek quillt das Regal mit den Neuheiten regelmäßig über, von der
breiten Palette der Fernsehfilme ganz zu schweigen. Wie entscheidest du
dich zwischen Hunderttausenden von Filmen?
Freitag, 4. Januar 2019
Hackerarlam bei Mutti Merkel
Ein
Hacker veröffentlichte auf Twitter sensible Daten über Politiker,
Journalisten und Prominente
Ich
freue mich da trifft es nicht die Falschen Leute. Das dieses Spiel
mit dem Datenklau von Google, Facebook und Co im großen Stiel
betrieben wird da redet keiner von. Und damit die Öffentlichkeit
wieder beruhigt wird(Verarche) sagt man der Account ist nun gesperrt.
Aber über ein Jahr war er offen und tausende haben die Daten
gelesen, heruntergeladen und geteilt. Und das Netz vergisst nicht.
Ich hoffe das G0d@_0rbit weiter macht.🏅🎖
Via
Twitter hat ein bislang unbekannter Hacker Daten von namhaften
Politikern, Journalisten und Prominenten veröffentlicht. Darunter
sind neben Handynummern und Adressen auch sensible Informationen wie
Chat-Protokolle oder Urlaubsbilder zu finden. Was ist über den
mutmaßlichen Hacker bekannt?
Realer Irrsinn: Neue digitale Stromzähler
Über Deutschland lacht die ganze Welt. Kein Mensch braucht so ein Mist. Nur eben deutsche Politiker und deutsch Manager. Ich brauch so ein Mist nicht mein alter analoger Stromzähler hat noch seinen Dienst verweigert. Er zieht einfach sein Runden. Und aus dem Habe ich gar keine Taschenlampe. Brauche ich ja auch nicht,denn ich habe ja ein Guten Stromzähler.
Zukunft ohne Menschen - Folge 20/20 - Sturz der Paläste
Am Anfang jeder Episode heißt es:
Zukunft ohne Menschen ist eine Dokufiktion-Serie, in der spekulativ über eine Erde ohne Menschen berichtet wird: Wie lange brauchen die Natur und die Tierwelt, um sich zu erholen? Wann zerfallen welche Gebäude? Was passiert mit der hinterlassenen Technik? Wie lange dauert es voraussichtlich, bis alle Spuren menschlicher Existenz verschwunden sind? Viele der getroffenen Annahmen basieren auf Simulationen und erwarteten Zerfallsraten und sind daher mitunter spekulativ, besonders sobald über Zeiträume von mehreren hundert bis tausenden Jahren berichtet wird.
Die Serie geht dabei von der Annahme aus, dass die Menschheit von einem Moment auf den anderen aufhört zu existieren, sie also nicht durch Naturkatastrophen, Kriege, Krankheiten oder Ähnliches ausgelöscht wird. Daher besteht am „Tag Null“ eine vollständig intakte Infrastruktur, mit vollen Regalen in den Supermärkten, zurückgelassenen Haustieren und nicht heruntergefahrenen industriellen Anlagen.
Gibt es reale Beispiele, die diesem Szenario weitestgehend entsprechen, so werden diese oft in den jeweils passenden Zeitperioden als Referenz herangezogen. Ein häufig genutztes Beispiel ist die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, wo u. a. die Stadt Prypjat binnen weniger Tage komplett verlassen wurde.
Die Serie wurde in Deutschland ursprünglich auf History ausgestrahlt. Am 21. Januar 2008 wurde zunächst der Pilotfilm unter dem Titel Wenn die Natur den Menschen überlebt… ausgestrahlt, dann ab dem 21. April 2009 die Serie. Seit 2010 zeigten auch N24 sowie der Spartensender ServusTV die Reihe.
Gesponsert von Nick Florian van der Linden
Was würde geschehen, wenn die Menschen von der Erde verschwinden würden? Dies ist nicht die Geschichte unseres Verschwindens … es ist die Geschichte dessen, was danach geschehen würde.
Zukunft ohne Menschen ist eine Dokufiktion-Serie, in der spekulativ über eine Erde ohne Menschen berichtet wird: Wie lange brauchen die Natur und die Tierwelt, um sich zu erholen? Wann zerfallen welche Gebäude? Was passiert mit der hinterlassenen Technik? Wie lange dauert es voraussichtlich, bis alle Spuren menschlicher Existenz verschwunden sind? Viele der getroffenen Annahmen basieren auf Simulationen und erwarteten Zerfallsraten und sind daher mitunter spekulativ, besonders sobald über Zeiträume von mehreren hundert bis tausenden Jahren berichtet wird.
Die Serie geht dabei von der Annahme aus, dass die Menschheit von einem Moment auf den anderen aufhört zu existieren, sie also nicht durch Naturkatastrophen, Kriege, Krankheiten oder Ähnliches ausgelöscht wird. Daher besteht am „Tag Null“ eine vollständig intakte Infrastruktur, mit vollen Regalen in den Supermärkten, zurückgelassenen Haustieren und nicht heruntergefahrenen industriellen Anlagen.
Gibt es reale Beispiele, die diesem Szenario weitestgehend entsprechen, so werden diese oft in den jeweils passenden Zeitperioden als Referenz herangezogen. Ein häufig genutztes Beispiel ist die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, wo u. a. die Stadt Prypjat binnen weniger Tage komplett verlassen wurde.
Die Serie wurde in Deutschland ursprünglich auf History ausgestrahlt. Am 21. Januar 2008 wurde zunächst der Pilotfilm unter dem Titel Wenn die Natur den Menschen überlebt… ausgestrahlt, dann ab dem 21. April 2009 die Serie. Seit 2010 zeigten auch N24 sowie der Spartensender ServusTV die Reihe.
Gesponsert von Nick Florian van der Linden
Donnerstag, 3. Januar 2019
Zukunft ohne Menschen - Folge 19/20 - Gefahr aus der Tiefe
Am Anfang jeder Episode heißt es:
Zukunft ohne Menschen ist eine Dokufiktion-Serie, in der spekulativ über eine Erde ohne Menschen berichtet wird: Wie lange brauchen die Natur und die Tierwelt, um sich zu erholen? Wann zerfallen welche Gebäude? Was passiert mit der hinterlassenen Technik? Wie lange dauert es voraussichtlich, bis alle Spuren menschlicher Existenz verschwunden sind? Viele der getroffenen Annahmen basieren auf Simulationen und erwarteten Zerfallsraten und sind daher mitunter spekulativ, besonders sobald über Zeiträume von mehreren hundert bis tausenden Jahren berichtet wird.
Die Serie geht dabei von der Annahme aus, dass die Menschheit von einem Moment auf den anderen aufhört zu existieren, sie also nicht durch Naturkatastrophen, Kriege, Krankheiten oder Ähnliches ausgelöscht wird. Daher besteht am „Tag Null“ eine vollständig intakte Infrastruktur, mit vollen Regalen in den Supermärkten, zurückgelassenen Haustieren und nicht heruntergefahrenen industriellen Anlagen.
Gibt es reale Beispiele, die diesem Szenario weitestgehend entsprechen, so werden diese oft in den jeweils passenden Zeitperioden als Referenz herangezogen. Ein häufig genutztes Beispiel ist die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, wo u. a. die Stadt Prypjat binnen weniger Tage komplett verlassen wurde.
Die Serie wurde in Deutschland ursprünglich auf History ausgestrahlt. Am 21. Januar 2008 wurde zunächst der Pilotfilm unter dem Titel Wenn die Natur den Menschen überlebt… ausgestrahlt, dann ab dem 21. April 2009 die Serie. Seit 2010 zeigten auch N24 sowie der Spartensender ServusTV die Reihe.
Gesponsert von Nick Florian van der Linden
Was würde geschehen, wenn die Menschen von der Erde verschwinden würden? Dies ist nicht die Geschichte unseres Verschwindens … es ist die Geschichte dessen, was danach geschehen würde.
Zukunft ohne Menschen ist eine Dokufiktion-Serie, in der spekulativ über eine Erde ohne Menschen berichtet wird: Wie lange brauchen die Natur und die Tierwelt, um sich zu erholen? Wann zerfallen welche Gebäude? Was passiert mit der hinterlassenen Technik? Wie lange dauert es voraussichtlich, bis alle Spuren menschlicher Existenz verschwunden sind? Viele der getroffenen Annahmen basieren auf Simulationen und erwarteten Zerfallsraten und sind daher mitunter spekulativ, besonders sobald über Zeiträume von mehreren hundert bis tausenden Jahren berichtet wird.
Die Serie geht dabei von der Annahme aus, dass die Menschheit von einem Moment auf den anderen aufhört zu existieren, sie also nicht durch Naturkatastrophen, Kriege, Krankheiten oder Ähnliches ausgelöscht wird. Daher besteht am „Tag Null“ eine vollständig intakte Infrastruktur, mit vollen Regalen in den Supermärkten, zurückgelassenen Haustieren und nicht heruntergefahrenen industriellen Anlagen.
Gibt es reale Beispiele, die diesem Szenario weitestgehend entsprechen, so werden diese oft in den jeweils passenden Zeitperioden als Referenz herangezogen. Ein häufig genutztes Beispiel ist die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, wo u. a. die Stadt Prypjat binnen weniger Tage komplett verlassen wurde.
Die Serie wurde in Deutschland ursprünglich auf History ausgestrahlt. Am 21. Januar 2008 wurde zunächst der Pilotfilm unter dem Titel Wenn die Natur den Menschen überlebt… ausgestrahlt, dann ab dem 21. April 2009 die Serie. Seit 2010 zeigten auch N24 sowie der Spartensender ServusTV die Reihe.
Gesponsert von Nick Florian van der Linden
Mittwoch, 2. Januar 2019
Zukunft ohne Menschen - Folge 18/20 - Chaos am Himmel
Am Anfang jeder Episode heißt es:
Zukunft ohne Menschen ist eine Dokufiktion-Serie, in der spekulativ über eine Erde ohne Menschen berichtet wird: Wie lange brauchen die Natur und die Tierwelt, um sich zu erholen? Wann zerfallen welche Gebäude? Was passiert mit der hinterlassenen Technik? Wie lange dauert es voraussichtlich, bis alle Spuren menschlicher Existenz verschwunden sind? Viele der getroffenen Annahmen basieren auf Simulationen und erwarteten Zerfallsraten und sind daher mitunter spekulativ, besonders sobald über Zeiträume von mehreren hundert bis tausenden Jahren berichtet wird.
Die Serie geht dabei von der Annahme aus, dass die Menschheit von einem Moment auf den anderen aufhört zu existieren, sie also nicht durch Naturkatastrophen, Kriege, Krankheiten oder Ähnliches ausgelöscht wird. Daher besteht am „Tag Null“ eine vollständig intakte Infrastruktur, mit vollen Regalen in den Supermärkten, zurückgelassenen Haustieren und nicht heruntergefahrenen industriellen Anlagen.
Gibt es reale Beispiele, die diesem Szenario weitestgehend entsprechen, so werden diese oft in den jeweils passenden Zeitperioden als Referenz herangezogen. Ein häufig genutztes Beispiel ist die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, wo u. a. die Stadt Prypjat binnen weniger Tage komplett verlassen wurde.
Die Serie wurde in Deutschland ursprünglich auf History ausgestrahlt. Am 21. Januar 2008 wurde zunächst der Pilotfilm unter dem Titel Wenn die Natur den Menschen überlebt… ausgestrahlt, dann ab dem 21. April 2009 die Serie. Seit 2010 zeigten auch N24 sowie der Spartensender ServusTV die Reihe.
Gesponsert von Nick Florian van der Linden
Was würde geschehen, wenn die Menschen von der Erde verschwinden würden? Dies ist nicht die Geschichte unseres Verschwindens … es ist die Geschichte dessen, was danach geschehen würde.
Zukunft ohne Menschen ist eine Dokufiktion-Serie, in der spekulativ über eine Erde ohne Menschen berichtet wird: Wie lange brauchen die Natur und die Tierwelt, um sich zu erholen? Wann zerfallen welche Gebäude? Was passiert mit der hinterlassenen Technik? Wie lange dauert es voraussichtlich, bis alle Spuren menschlicher Existenz verschwunden sind? Viele der getroffenen Annahmen basieren auf Simulationen und erwarteten Zerfallsraten und sind daher mitunter spekulativ, besonders sobald über Zeiträume von mehreren hundert bis tausenden Jahren berichtet wird.
Die Serie geht dabei von der Annahme aus, dass die Menschheit von einem Moment auf den anderen aufhört zu existieren, sie also nicht durch Naturkatastrophen, Kriege, Krankheiten oder Ähnliches ausgelöscht wird. Daher besteht am „Tag Null“ eine vollständig intakte Infrastruktur, mit vollen Regalen in den Supermärkten, zurückgelassenen Haustieren und nicht heruntergefahrenen industriellen Anlagen.
Gibt es reale Beispiele, die diesem Szenario weitestgehend entsprechen, so werden diese oft in den jeweils passenden Zeitperioden als Referenz herangezogen. Ein häufig genutztes Beispiel ist die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, wo u. a. die Stadt Prypjat binnen weniger Tage komplett verlassen wurde.
Die Serie wurde in Deutschland ursprünglich auf History ausgestrahlt. Am 21. Januar 2008 wurde zunächst der Pilotfilm unter dem Titel Wenn die Natur den Menschen überlebt… ausgestrahlt, dann ab dem 21. April 2009 die Serie. Seit 2010 zeigten auch N24 sowie der Spartensender ServusTV die Reihe.
Gesponsert von Nick Florian van der Linden
Dienstag, 1. Januar 2019
Zukunft ohne Menschen - Folge 17/20 - Wogen des Todes
Am Anfang jeder Episode heißt es:
Zukunft ohne Menschen ist eine Dokufiktion-Serie, in der spekulativ über eine Erde ohne Menschen berichtet wird: Wie lange brauchen die Natur und die Tierwelt, um sich zu erholen? Wann zerfallen welche Gebäude? Was passiert mit der hinterlassenen Technik? Wie lange dauert es voraussichtlich, bis alle Spuren menschlicher Existenz verschwunden sind? Viele der getroffenen Annahmen basieren auf Simulationen und erwarteten Zerfallsraten und sind daher mitunter spekulativ, besonders sobald über Zeiträume von mehreren hundert bis tausenden Jahren berichtet wird.
Die Serie geht dabei von der Annahme aus, dass die Menschheit von einem Moment auf den anderen aufhört zu existieren, sie also nicht durch Naturkatastrophen, Kriege, Krankheiten oder Ähnliches ausgelöscht wird. Daher besteht am „Tag Null“ eine vollständig intakte Infrastruktur, mit vollen Regalen in den Supermärkten, zurückgelassenen Haustieren und nicht heruntergefahrenen industriellen Anlagen.
Gibt es reale Beispiele, die diesem Szenario weitestgehend entsprechen, so werden diese oft in den jeweils passenden Zeitperioden als Referenz herangezogen. Ein häufig genutztes Beispiel ist die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, wo u. a. die Stadt Prypjat binnen weniger Tage komplett verlassen wurde.
Die Serie wurde in Deutschland ursprünglich auf History ausgestrahlt. Am 21. Januar 2008 wurde zunächst der Pilotfilm unter dem Titel Wenn die Natur den Menschen überlebt… ausgestrahlt, dann ab dem 21. April 2009 die Serie. Seit 2010 zeigten auch N24 sowie der Spartensender ServusTV die Reihe.
Gesponsert von Nick Florian van der Linden
Was würde geschehen, wenn die Menschen von der Erde verschwinden würden? Dies ist nicht die Geschichte unseres Verschwindens … es ist die Geschichte dessen, was danach geschehen würde.
Zukunft ohne Menschen ist eine Dokufiktion-Serie, in der spekulativ über eine Erde ohne Menschen berichtet wird: Wie lange brauchen die Natur und die Tierwelt, um sich zu erholen? Wann zerfallen welche Gebäude? Was passiert mit der hinterlassenen Technik? Wie lange dauert es voraussichtlich, bis alle Spuren menschlicher Existenz verschwunden sind? Viele der getroffenen Annahmen basieren auf Simulationen und erwarteten Zerfallsraten und sind daher mitunter spekulativ, besonders sobald über Zeiträume von mehreren hundert bis tausenden Jahren berichtet wird.
Die Serie geht dabei von der Annahme aus, dass die Menschheit von einem Moment auf den anderen aufhört zu existieren, sie also nicht durch Naturkatastrophen, Kriege, Krankheiten oder Ähnliches ausgelöscht wird. Daher besteht am „Tag Null“ eine vollständig intakte Infrastruktur, mit vollen Regalen in den Supermärkten, zurückgelassenen Haustieren und nicht heruntergefahrenen industriellen Anlagen.
Gibt es reale Beispiele, die diesem Szenario weitestgehend entsprechen, so werden diese oft in den jeweils passenden Zeitperioden als Referenz herangezogen. Ein häufig genutztes Beispiel ist die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl, wo u. a. die Stadt Prypjat binnen weniger Tage komplett verlassen wurde.
Die Serie wurde in Deutschland ursprünglich auf History ausgestrahlt. Am 21. Januar 2008 wurde zunächst der Pilotfilm unter dem Titel Wenn die Natur den Menschen überlebt… ausgestrahlt, dann ab dem 21. April 2009 die Serie. Seit 2010 zeigten auch N24 sowie der Spartensender ServusTV die Reihe.
Gesponsert von Nick Florian van der Linden
20 Years After
Jede Woche läuft ein Dutzend Filme in deutschen Kinos an, in deiner
Videothek quillt das Regal mit den Neuheiten regelmäßig über, von der
breiten Palette der Fernsehfilme ganz zu schweigen. Wie entscheidest du
dich zwischen Hunderttausenden von Filmen?
Der Weg ins Darknet
In letzter Zeit ist in den Medien viel vom „Darknet“ die Rede. Doch was ist dieses dunkle Internet überhaupt – und wie kommt man da rein?
Wie komme ich ins Darknet? In letzter Zeit ist in den Medien immer öfter vom „Darknet“ die Rede: Einem „geheimen“ Internet, in dem Kriminelle sich gegen Bitcoin von Waffen über Drogen bis hin zu obskuren Pornos alles besorgen können sollen, was illegal ist. Allerdings hat das Darknet nicht nur Schattenseiten: Da es sich staatlicher Kontrolle entzieht, ist es vor allem auch eine Quelle unabhängiger Informationen in Systemen mit starker Zensur. Wir wollen Euch hier zeigen, wie Ihr rein kommt.1. Tor-Browser laden und installieren
Zunächst braucht Ihr eine „Zugangssoftware“, eine Art Darknet-Browser für das Schatten-Internet. Da es im Tor-Netzwerk läuft, ist es natürlich sinnvoll, Kontakt zu eben diesem Netzwerk aufzunehmen. Das geht am einfachsten mit dem Tor-Browser, den Ihr übrigens auch ganz ohne Darknet zum anonymen Surfen verwenden könnt. Ladet den Browser zunächst in der für Euch passenden Sprach- und Systemversion kostenlos von der Tor-Website und installiert Ihn anschließend auf Eurem System.2. Tor-Browser starten und ins Darknet starten
Nun könnt Ihr den Tor-Browser starten, der als Anonymisierlösung und Darknet-Browser dient. Beim ersten Start fragt er Euch, ob Ihr direkt verbinden könnt oder ob Ihr noch Proxys einstellen müsst. An normalen privaten Internetanschlüssen reicht es normalerweise, auf „Verbinden“ zu klicken. Der Tor-Browser verbindet sich mit dem Tor-Netzwerk und Ihr könnt ab sofort mit ihm anonym im Internet surfen. Der Zugang zum „Darknet“ ist quasi der Nebeneffekt dieses anonymen Surfens: Die Websites liegen innerhalb des Tor-Netzwerks auf Servern und sind über das „normale“ Internet nicht erreichbar.
3. Der Weg ins Darknet ist einfach
Doch wie komme ich jetzt ins Darknet? Dafür ist die Kenntnis spezieller Domains mit der Endung .onion nötig. Diese Websites sind die dunkle Seite des Internets. Ein guter Startpunkt ist das „Hidden Wiki“ (kpvz7ki2v5agwt35.onion). Es listet eine Reihe von Links auf, unter denen Ihr die gesuchten Informationen findet. Auch Torlinks oder das Onion-Wiki (wikitjerrta4qgz4.onion) sind solche Darknet-Startseiten, auf der weitere „dunkle“ Seiten verlinkt sind. Dort findet Ihr zahlreiche interessante Informationen. Und wenn Ihr mal so RICHTIG experimentieren wollt, gibt es so etwas wie den „ultimativen Darknet-Index“. Was es damit auf sich hat, zeigen wir Euch hier. Das praktische ist, dass der Tor-Browser dabei nahtlos zwischen Darknet und „normalem“ Internet wechselt.Darknet-Suchmaschinen: Informationen im Hidden-Web finden
Als Suchmaschine ist allerdings nicht Google, sondern Disconnect.me voreingestellt, eine Suchmaschine, die anders als der kalifornische Internetriese die Privatsphäre schützt. Natürlich ist das längst nicht die einzige Darknet-Suchmaschine: Mit Grams, dem „Darknet-Google“ könnt Ihr gezielt Inhalte innerhalb des Schatten-Internets aufspüren. Die Suchmaschine funktioniert dank des Webdienstes Onion.to sogar im „normalen“ Webbrowser: Ihr könnt hier Suchanfragen eingeben und erhaltet Ergebnisse aus dem Hidden Web. Allerdings solltet Ihr hier auf jeden Fall mit dem Tor-Browser unterwegs sein, um Eure Privatsphäre zu schützen. Noch besser: Ihr nutzt zusätzlich einen VPN-Dienst.Suchmaschine im Darknet
Wenn Ihr eine Art Google-Suche für das Darknet sucht, versucht Euer Glück mit Torch. Die Ergebnisse werden aber vermutlich nicht soooo nützlich sein, wie Ihr es gewohnt seid – Googles Datensammelei hat leider doch auch was Gutes …http://xmh57jrzrnw6insl.onion
Link-Verzeichnisse
Da Suchmaschinen im Darknet nicht allzu gut funktionieren, gibt es hier etwas, das im Normalo-Web ziemlich antiquiert wirkt: kuratierte Linklisten. Das Bekannteste ist vermutlich das Hidden Wiki (http://zqktlwi4fecvo6ri.onion), aber Ihr könnt auch mal Wiki Links anschauen. Stand heute funktionieren einigermaßen viele Links.http://wikilink77h7lrbi.onion
Normalo-Web-Suche im Darknet
Ja, so rum geht es auch: Ihr kennt vielleicht die Google-Alternative Duck Duck Go – und die gibt eben auch im Darknet. Vorsicht: Die Suche findet Seiten aus dem normalen WWW!https://3g2upl4pq6kufc4m.onion
Die große Community
Facebook lässt sich auch übers Darknet erreichen, damit auch die größten Paranoiker noch Anschluss finden … Aber Spaß bei Seite, für Menschen in eher repressiven Ländern dürfte das durchaus relevant sein. (Wie gut das funktioniert? Sorry, ich nutze Facebook nicht mal übers Darknet ;( )https://www.facebookcorewwwi.onion
Die kleine Community
In der echten Welt gibt es Facebook-Alternativen (bestimmt kennt absolut jeder Diaspora …) und so natürlich auch in der dunklen Parallelwelt: Die Hidden Clubs erlauben es, eigene, kleine und natürlich zugangsbeschränkte Communities zu eröffnen.http://x7giprgefwfvkeep.onion
Darknet-Only-Mail
Auch im Darknet gibt es eMail und auch dort ist es kostenlos und auch dort läuft alles im Browser – aber es ist eben alles anonym. Wenn Ihr nur innerhalb des Onion-Netzwerks mailen wollt, schaut Euch das kleine, praktische TorBox an. Name, Mailadresse und Passwort genügen für die Anmeldung.http://torbox3uiot6wchz.onion
Wallet auf Deutsch
Wenn Ihr ein alternatives Bitcoin-Wallet sucht, einsteigerfreundlich (laut eigener Aussage) und mit einer deutschsprachigen Website – was im Darknet eher selten ist -, hilft Euch EasyCoin beim Verwalten, Transferieren, Umtauschen und so weiter.http://ts4cwattzgsiitv7.onion
Selbst im Darknet hosten
Zu guter letzt noch ein Link auf eine Hidden-Wiki-Unterseite zum Thema Hosting. Hier findet Ihr allerlei Links zu Darknet-Webspace-Anbietern, um mal eben Bilder in einen Pastebin zu werfen oder ganze Online-Anwendungen zu betreiben.http://zqktlwi4fecvo6ri.onion/wiki/Hosting_/Web/File/_Image
Das dunkle Netz verantwortungsvoll nutzen
Die dunkle Seite des Internets ist als Medium nicht illegal, die dort angebotenen Waren zum können das zu Teil jedoch schon sein. Das bedeutet, dass Ihr Euch keinesfalls 50 Gramm schwarzer Afghane dort bestellen oder auf die Idee kommen solltet, Waffen oder anderen offentlicht illegalen Schwachsinn zu kaufen. Denn Waffen und Drogen sind, wie viele andere Dinge, in Deutschland und den meisten anderen Ländern natürlich nicht erlaubt. Zudem gibt es auch viele Fake-Angebote und Abzock-Versuche – seid also auf der Hut! Stattdessen könnt Ihr das Darknet nutzen, um Informationen zu sammeln oder in einem der zahlreichen Diskussionsforen Eure Meinung kundzutun und zu diskutieren. Falls Ihr doch etwas kaufen wollt, solltet Ihr Euch Bitcoin besorgen, die die Darknet-Währung sind. Durch das Tor-Netzwerk seid Ihr dabei vollständig anonym. Allerdings nur, wenn Ihr Euch im Tor-Browser weder bei Facebook, noch bei Google oder sonstigen Diensten anmeldet.Sicher im Darknet unterwegs
Wer sich auf die dunkle Seite wagt, ist jedoch besonders gefährdet: Im Darknet sind natürlich zahllose schräge Vögel unterwegs, die den unkontrollierbaren Raum nutzen, um Unfug zu treiben oder um sich zu bereichern. Das bedeutet, dass Ihr beim Ausflug ins Hidden Web die gleichen Regeln beachten solltet, die auch in zwielichtigen Gegenden in der Realität gelten, um nicht in eine wie auch immer geartete Falle zu tappen. Ganz wichtig: Vermeidet jede Angabe persönlicher Daten – auch wenn das Angebot noch so verlockend ist.- Glaubt nichts, was Ihr im Darknet lest, seht oder hört.
- Traut niemandem, den Ihr nicht sicher kennt.
- Am besten surft Ihr nicht mit Windows im Deep Web. Weil Windows Windows ist. Besser, Ihr verwendet ein Sicherheits-Linux, wie Tails – idealerweise in einer virtuelle Maschine
- Falls Ihr doch mit Windows surft: Bringt den Virenscanner vorher auf den neuesten Stand.
- Webcam? Abklemmen oder abkleben!
- Loggt Euch im Tor-Browser bei keinen sozialen Netzwerken ein.
- Gebt absolut niemals persönliche Daten oder Zahlungdaten (Name, Anschrift, Kreditkartennummer…) heraus.
- Virtueller Schaufensterbummel ist OK, aber kauft nichts von dem illegalen Zeug.
- Und immer schön dran denken: No Risk, no Fun!
Weitere Infos
Das dunkle Internet ist eine komplizierte Sache, über die auch eine Menge falscher Informationen im Umlauf sind. Ihr wollt mehr Wissen? Dann empfehlen wir Euch die passenden Bücher zum Thema. Außerdem haben wir Euch hier einige Sicherheitstipps für das Darknet zusammengestellt. Und wenn Ihr wissen wollt, was es da unten alles zu sehen gibt, kommt doch einfach mit auf unseren kleinen Rundgang. Übrigens gibt es auch praktische Dinge, für die sich das dunkle Internet eignet. Wie wäre es zum Beispiel damit: Passwörter via Hidden Web teilen?Hier findet Ihr auch noch eine Möglichkeit, zumindest am Mac mit jeder App via Tor/Onion-Netzwerk online zu gehen und so das Deep Web zu nutzen.
Übrigens: Hier findet Ihr noch eine Lösung, um das Darknet mit iPhone und iPad zu nutzen.
Und noch einer: Wir haben mittlerweile noch einen Artikel mit 15 interessanten Darknet-Seiten – samt Links.
Das Darknet-Linkverzeichnis
Denn: Das Linkverzeichnis für die ach so dunkle Seite des Netzes ist SO komplett, dass es einfach alle möglichen Adressen auflistet. So richtig, wirklich alle möglichen Link-Kombinationen. Darunter befinden sich natürlich auch alle Onion-Links, die ins nichts führen. Und das sind nach meinen ersten Tests mal so richtig, richtig, richtig viele. Sei es, weil sie nie online waren oder es einfach nicht mehr sind. Wenn Ihr dachtet, Darknet-Suchmaschinen wie das Hidden Wiki sind eine Katastrophe, werdet ihr hier erst so richtig verzweifeln.Wirklich viele Darknet-Links
Laut der Webseite sind dies stolze 1,208,925,819,614,629,174,706,176 Links. Und nein, ich weiß nicht, ob diese Zahl einen Namen hat ;) Hinter den wenigsten dieser Links verstecken sich echte Dienste. Und ob Ihr diesen dann wiederum trauen könnt, ist ein anderes Thema. Mich erinnert das Ganze ein wenig an die schaurig-schönen Linkverzeichnisse, mit denen wir in den 90ern die ersten Gehversuche im nicht-so-darken Netz getan haben.Die Macher des Verzeichnisses sprechen augenzwikernd vom „größten und nutzlosesten Onion-Index aller Zeiten“. Kann man wohl so unterschreiben, denke ich. Trotz der gigantischen Auswahl an Links hat die Erstellung der Seite wohl nur einen Nachmittag gedauert. Generell lohnt sich der Besuch des Darknet-Leitfadens alleine schon für die mit dickem Augenzwinkern verfasste FAQ. Die finde ich persönlich um einiges interessanter als das Thema selbst ;)
Link: Der wahrhaft absolut ultimative Darknet-Leitfaden
Rumstochern im Darknet
Falls Ihr dennoch auf Entdeckungstour gehen wollt: Kein Problem! Feuert den Tor-Browser hoch, besucht die Seite und klickt Euch fröhlich durch die Links. Über die Navigation oben links könnt Ihr die Adressen durchklicken. Ein Klick auf Random führt Euch auf eine zufällige Auswahl. Die passende Darknet-Anleitung findet Ihr beispielsweise hier. Falls Ihr die Seite mobil besucht, zeigen wir Euch hier, wie es mit Android funktioniert und hier, wie Ihr das Dunkelnetz per iPhone und Co. durchforstet. Wie auch immer Ihr den Ausflug in das unbekannte Netz realisiert: Wir wünschen Euch viel Spaß. Vielleicht findet Ihr ja die ultimative Goldgrube an Informationen und Spaß. Falls ja: Hinterlasst doch mal einen netten Kommentar dazu. Übrigens: Das Ende des Darknets findet Ihr unter zzzzzzzzzzzzzzzz.onion. Da ist aber derzeit nichts. Bezeichnend, nicht wahr ;)
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