Jedes Gesicht hat eine Geschichte, und jede Geschichte braucht jemanden der sie erzählt.
Samstag, 29. Februar 2020
Donnerstag, 27. Februar 2020
Sonntag, 23. Februar 2020
Donnerstag, 20. Februar 2020
Mittwoch, 12. Februar 2020
Die beliebtesten Distributionen 2019
MX Linux
Vor allen anderen platziert sich MX Linux auf dem heiß umkämpften Platz Eins. Das System basiert auf Debian und antiX. Gerade die letztere Distribution sorgt dafür, dass Sie MX Linux mühelos auf älteren PCs installieren können, da die Ansprüche an die Hardware sehr gering sind.
Wenn Sie sich die Nummer Eins erst einmal anschauen möchten, können Sie es als Live-System in einer virtuellen Umgebung testen. Wie bei anderen Distributionen bringt MX Linux alles mit, was Sie von einem kompletten Betriebssystem erwarten: Firefox, LibreOffice, Thunderbird und der VLC sind standardmäßig an Bord. Im Gegensatz zu vielen anderen Distributionen wird MX Linux in einer 32- und 64-Bit Variante veröffentlicht.
Manjaro Linux
Manjaro Linux, ist dank vieler vorinstallierter Programme sehr einsteigerfreundlich. Die auf Arch Linux basierende Distro schafft elegant den Spagat zwischen einer hohen individuellen Anpassbarkeit und einer simplen Bedienbarkeit.
Jedoch wartet Manjaro nicht unbedingt mit den innovativsten Linux-Features auf, da der Fokus des Systems eher auf funktionell bewährte Funktionen liegt.
Linux Mint
Linux Mint basiert auf Ubuntu und verfügt über verschiedene Desktop-Umgebungen. Kleiner Tipp: Mit Linux Mint AIO holen Sie sich vier Desktop-Umgebungen auf einmal auf den Rechner: Cinnamon, MATE, Xfce und KDE.
Mint zeichnet sich vor allem durch seine Einsteigerfreundlichkeit und durch sein schickes Design aus. Dank der Unterstützung von proprietärer Software, wie etwa Adobe Flash, kommt die Distro auch bestens mit Multimedia-Inhalten zurecht.
Debian
Auf dem vierten Platz landet Debian, ein jahrelang entwickeltes und getestetes System, das in Deutschland das meist verbreitete Server-Linux ist. Dank verschiedener Oberflächen und einem recht einfachen Installer kann Debian praktisch beliebig angepasst werden - etwas Linux-Know-How vorausgesetzt.
Debian unterstützt viele Architekturen und findet so viele Einsatzbereiche. Als grafische Oberfläche stehen unter anderem KDE, Gnome und Xfce zur Auswahl.
Ubuntu
Ubuntu zeichnet sich ebenso wie Linux Mint durch seine hohe Benutzerfreundlichkeit und die gute Unterstützung von Multimedia-Inhalten aus. Außerdem läuft Ubuntu sehr stabil und ist nicht ohne Grund eine feste Größe auf dem Distro-Markt. Für Einsteiger hilfreich ist vor allem das Software Center, über das viele freie Software mit nur wenigen Klicks und ohne Terminal installiert werden kann.
Nebenbei gibt es Ubuntu auch als dezidierte Server-Variante, die ohne GUI auskommt. Desktop-Nutzer sollten aber zu folgenden Downloads greifen:
Elementary OS
Elementary OS erinnert vom Look her an macOS. Dabei kommt die Distro mit einer kleinen Software-Auswahl, die viele tägliche Anwendungsfälle abdeckt. Musik- und Videoplayer, Bild- und Dokumentbetrachter sind ebenso an Bord wie Browser und Messenger. Neue Software installieren Sie mit wenigen Mausklicks über das "Software Center". Unzählige bekannte Open-Source- und Freeware-Tools stehen hier kostenlos zum Download bereit.
Solus
Solus versteht sich selbst als Distributrion für Jedermann: Dank minimalistischem Design soll die Distro einfach zu bedienen sein und dennoch einen großen Funktionsumfang bieten. Zum Einsatz kommt bei Solus die Desktop-Umgebung Budgie, die vom Solus-Team entwickelt wurde.
Budgie verwendet einige Gnome-Software und basiert auf dem Grafik-Toolkit GTK+ (GIMP-Toolkit). Wer sich eine sehr schicke Linux-Distro auf seinen Büro-Rechner holen will, sollte Solus einmal ausprobieren.
Fedora
Wer konsequent mit freier Software arbeiten möchte, sollte sich Fedora einmal näher ansehen. Denn die aus "Red Hat" entsprungene Distribution setzt ausschließlich auf Open-Source-Programme.
Dafür haben sich die Köpfe hinter Fedora das Ziel gesetzt, stets möglichst innovative und interessante Konzepte zu unterstützen, wer also an der Speerspitze der freien Software mitreiten möchte, ist mit der Distro sehr gut beraten.
Zorin & Deepin
Bei Zorin handelt es sich um eine kostenlose Linux-Distribution basierend auf Ubuntu, die die Handhabung durch seine übersichtliche Optik vereinfacht. Alles was Sie als Einsteiger zum Start brauchen, ist bereits mit an Board. Außerdem lässt Sie diese Distro das Aussehen Ihres Desktops in der Appearence-App anpassen, damit es dem Betriebssystem gleicht, mit dem Sie sich am wohlsten fühlen, egal ob Windows, macOS oder Linux.
Deepin, ein auf Debian basierendes Betriebssystem, das benutzerfreundlich zu bedienen sein möchte und mit Eleganz punkten will. Zudem hat die Distro bereits das Office-Paket WPS Office sowie die beiden eigenen Musikplayer DMu
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